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May we happy

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1May we happy Empty May we happy Mi Mai 14, 2008 10:49 pm

Bizarre kira

Bizarre kira
Admin
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So das habe ich mit mein schatzi gemacht du weiß wen ich meine!!!!



Strify sicht

Ich renne auf die Straße, renne auf dich zu, wie du dort auf dem Boden liegst und dich nicht rührst. „Bitte verlasse mich nicht!“, spreche ich mit tränen erstickter Stimme und leise fallen ein paar meiner Tränen auf dein Gesicht. Vorsichtig regst du dich. „Ich kann nicht mehr, es tut mir leid!“, flüsterst du mir entgegen. „Rede doch nicht so einen Schwachsinn, mein Schatz, wir schaffen dass“, flüstere ich dir leise entgegen. Eine riesen Blutlache umgibt dich – ich höre schon den Notarzt kommen, Gott sei dank, dass ihn jemand gerufen hat. Du regst dich nicht mehr und der Krankenwagen kommt zum Stehen. Schnell hasten die Sanitäter aus dem Auto und sprinten auf dich zu. Sie packen dich auf eine Liege und ziehen dich mit ins Auto. „Kann ich mit?“ – „Sind sie ein Teil der Familie?“, entgegnet mir einer der Sanitäter. „Nein, ihr Freund.“ Er nickt und ich betrete den Krankenwagen und lasse mich dort nieder. Sie schließen die Türen und der Krankenwagen fährt los.
Wie gebannt starre ich auf deinen reglosen Körper. Bitte wache wieder auf; denn ohne dich – kein mich.

Nach einer endlos scheinenden Fahrt kommen wir in einem Krankenhaus an. Sofort werden die Türen wieder aufgeschlagen, und du wirst raus gefahren. Ich spurte den Ärzten und der Liege, auf der du liegst, hinter her. „Tut mir Leid, aber weiter dürfen sie nicht.“, hält mich eine Ärztin zurück und rennt dann in den OP-Saal. Ich lasse mich auf einem der Stühle nieder, die hier rum stehen, und starre wie gebannt auf die Tür.

~Zeitsprung zwei Stunden~

Noch immer ist kein Arzt heraus gekommen und ich mache mir schreckliche Sorgen um dich. Was ist, wenn dir etwas Schlimmes zu gestoßen ist? Was ist, wenn du es nicht überlebst? Mein Magen verkrampft sich und mehr und mehr Tränen rinnen meine Wangen hinunter.

Endlich kommt einer der Ärzte aus dem Krankenzimmer und kommt auf mich zu. „Wie geht es ihr?“, frage ich ihn eilig und springe von dem Stuhl auf, auf dem ich vor kurze Zeit noch gesessen habe. „Ihr geht es viel besser, aber sie muss sich erst einmal ausruhen, sie können sie dann morgen besuchen kommen.“, mit den Worten verschwindet der Arzt wieder und lässt mich einfach da stehen. Bis morgen? So lange kann ich doch niemals darauf warten, dich endlich zu sehen, zu wissen wie es dir geht, ob alles in Ordnung ist.

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2May we happy Empty Re: May we happy Mi Mai 14, 2008 11:05 pm

Gast


Gast

die is cool süße

3May we happy Empty Re: May we happy So Mai 18, 2008 11:59 am

Bizarre kira

Bizarre kira
Admin
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Milly’s Sicht

Ich liege auf dem Boden. Ich spürte deine Tränen, regte mich und sagte leise zu dir: „Ich kann nicht mehr, es tut mir Leid!“ - Doch ich hörte dich leise sagen: „Rede doch nicht so einen Schwachsinn, mein Schatz. Wir schaffen das.“ Ich lag in meiner Blutlache, bewegte mich nicht mehr. Ich bekam nichts mehr mit. Die Sanitäter brachten mich in den Krankenwagen in dem auch du warst. Ich machte meine Augen leicht auf aber so dass du es nicht siehst, ich sah dich, wie du da sitzt. Du weinst und deine ganze Schminke verschmierte. Ich dachte mir: „Was lebe ich noch? Alles ist so leer in mir - aber dann kam mir wieder was du gesagt hattest.“ Ich versuchte am Leben zu bleiben - nur für dich mein Schatz! Sie brachten mich in den OP, doch du konntest nicht mit.

Zwei Stunden später brachten sie mich in ein Krankenzimmer. Ich war noch sehr schwach und ich guckte mich um und sah die ganzen Geräte die da waren. Ich war an einem Atemgerät angeschlossen, weil ich nicht alleine atmen konnte. Ich hatte Angst, Angst dass ich es nicht überlebe - aber was wird dann aus dir Schatz?
Ich dachte nach, was du machst und wie es dir geht. Ich hatte Angst das er wieder kommt und dir was an tut, das könnte ich nicht verkraften, wenn dann soll ich gehen und nicht du, denn die Jungs brauchen dich und nicht mich!

~Zeitsprung nächster Morgen~

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, dachte immer zu an dich, wie es dir geht und was du machst. Was würde sein wenn mein Herz aufhört zu schlagen und ich nicht mehr hier bin. Würdest du nachkommen? Aber ich weiß es nicht.
Die Krankenschwester kam rein und guckte nach mir. Sie meinte zu mir: „So, das Atemgerät brauchen Sie nicht mehr.“ Ich nickte nur.
Ich fragte sie, wann ich wieder nach Hause kann. Aber sie wusste es nicht, dass es sehr schlimm um mich ist - aber ich wollte doch wieder fit sein bis zum Konzert! Ich konnte es nicht glauben, das du nicht hier bist. Liebst du mich nicht mehr? Ich hoffe, dass du heute noch kommst und bei mir bist. Ich halte es nicht aus. Hier ist alles so weiß! Ich würde so gerne wieder in deinen Armen liegen und deinen Atem hören, aber ich kann es nicht, weil ich hier bin und nicht bei dir mein Schatz! Ich habe so Angst, dass er dich umbringt, aber das lasse ich nicht zu! Wenn dann soll er mich umbringen - aber nicht dich!


Strify`s sicht

Kapitel 2: Krankenhausbesuch

Ich wachte aus einem unruhigen Schlaf aus, konnte einfach nicht schlafen – zu viele Sorgen machte ich mir um dich. Ob du noch am Leben warst? Ob wieder alles in Ordnung werden würde?

Ich erhebe mich und schlurfe leise ins Bad, um niemanden zu wecken. Es muss noch ziemlich früh sein, da es noch dunkel ist. Ich stelle mich unter die Dusche und dusche erst einmal ausgiebig. Fertig, trockne ich mich ab und putze mir brav die Zähne. Dann verschwinde ich wieder in mein Zimmer und ziehe mir etwas Frisches zum Anziehen an. Ich schminke und style mich noch und mache mich ohne jedes kleine Geräusch auf dem Weg ins Krankenhaus.

Im Krankenhaus angekommen gehe ich sofort an die Information und frage nach dir. „Zimmer 200. Im zweiten Stock. Der Aufzug ist da drüben links!“, sie deutet mit ihrer Hand dort hin und ich bedanke mich noch schnell mit einem ‚Vielen dank’ und steige dann in den Aufzug.

Im zweiten Stock angekommen, suche ich das Zimmer 200, welches ganz am Anfang des Ganges liegt. Ich klopfe zart an – keine Regung. Ich klopfe erneut. Ein ersticktes ‚Ja?’ ertönt aus dem Inneren des Zimmers. „Ich bin es. Kann ich rein?“ – „Natürlich.“, antwortest du und ich drücke die Türklinge zu deinem Zimmer herunter und betrete dein Zimmer.
Du liegst eingekuschelt in einer Decke, angeschlossen an viele Geräte. Oh Gott. Leise schließe ich die Tür hinter mir wieder und setze mich zu dir ans Bett und nehme deine Hand. „Wie geht es dir?“ – „Ich habe solche Angst.“ Stumm rinnt die eine Träne aus deinem Auge, welche ich dir zärtlich wegstreife. „Warum?“ – „Wegen meinem Ex-Freund. Ich habe Angst, dass es dir etwas antut!“, schluchzt du leise und ich beuge mich ein wenig zu dir runter, um dich in meine Arme zu ziehen. „Keine Sorge, dass wird schon nicht passieren, ich passe auf mich auf. Außerdem habe ich immer genug Bodyguards im Schlepptau, die auf meine Sicherheit achten, also mach dir da mal keine Sorgen, okay?“, versuche ich dich zu beruhigen. Du nickst vorsichtig und murmelst ein ‚mach ich’ in mein Ohr. „Dann ist ja gut.“, grinse ich dich aufmunternd an und streichele dir liebevoll über deine Wange, wische so deine Tränen und verlaufene Schminke weg.
Ein Glück geht es dir gut, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, die ganze Nacht nicht geschlafen.

Milly`s Sicht

Ich hörte ein klopfen und sagte: „Ja?“ - Du warst es und fragtest, ob du rein darfst. Ich sagte: „Natürlich“. Ich guckte zur Tür, wie die Türklinge zu meinem Zimmer auf geht und du warst es und bist rein gekommen. Du fragst mich wie, es mir geht. Ich gab dir als Antwort, dass ich Angst habe und eine Träne lief mir über die Wange. Aber du hast sie wegstreift. Du fragtest mich: „Warum?“ Ich sagte dir, wegen meinem Ex-Freund. Ich habe Angst, dass er dir etwas antut! Du kamst weiter runter zu mir und nimmst mich in dein Arm du sagtest zu mir: „Keine Sorge, dass wird schon nicht passieren, ich passe auf mich auf. Außerdem
habe ich immer genug Bodyguards im Schlepptau, die für meine Sicherheit sorgen!“ Ich nickte vorsichtig
und murmelte ein ‚mach ich’ von mir.

Ich guckte dich an und sah wie du leidest, dass ich hier bin, aber ich kann noch nicht nach Hause. Ich fragte dich, was los sei und du sagtest „Es ist alles okay, so lange es dir gut geht“ Ich weinte wieder los - konnte es dir aber nicht sagen was war, weil ich einfach zu müde bin. Du guckst mich an und fragst: „Was ist los mit dir mein Schatz?“ Ich sagte dir, dass ich an einem Atemgerät angeschlossen war, weil ich nicht selber atmen konnte. Du guckst mich an und sagst: „Oh Gott“. Ich meinte nur: „Es ist aber schon besser. Habe nur immer noch Angst. Was ist wenn er hier her kommt ins Krankenhaus? - Es ist doch keiner da!“ Ich guckte dich an und sagtest zu mir: „Ich liebe dich, mein baby“. Du lächelst mich an und wir küssten uns!

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