So das habe ich mit mein schatzi gemacht du weiß wen ich meine!!!!
Strify sicht
Ich renne auf die Straße, renne auf dich zu, wie du dort auf dem Boden liegst und dich nicht rührst. „Bitte verlasse mich nicht!“, spreche ich mit tränen erstickter Stimme und leise fallen ein paar meiner Tränen auf dein Gesicht. Vorsichtig regst du dich. „Ich kann nicht mehr, es tut mir leid!“, flüsterst du mir entgegen. „Rede doch nicht so einen Schwachsinn, mein Schatz, wir schaffen dass“, flüstere ich dir leise entgegen. Eine riesen Blutlache umgibt dich – ich höre schon den Notarzt kommen, Gott sei dank, dass ihn jemand gerufen hat. Du regst dich nicht mehr und der Krankenwagen kommt zum Stehen. Schnell hasten die Sanitäter aus dem Auto und sprinten auf dich zu. Sie packen dich auf eine Liege und ziehen dich mit ins Auto. „Kann ich mit?“ – „Sind sie ein Teil der Familie?“, entgegnet mir einer der Sanitäter. „Nein, ihr Freund.“ Er nickt und ich betrete den Krankenwagen und lasse mich dort nieder. Sie schließen die Türen und der Krankenwagen fährt los.
Wie gebannt starre ich auf deinen reglosen Körper. Bitte wache wieder auf; denn ohne dich – kein mich.
Nach einer endlos scheinenden Fahrt kommen wir in einem Krankenhaus an. Sofort werden die Türen wieder aufgeschlagen, und du wirst raus gefahren. Ich spurte den Ärzten und der Liege, auf der du liegst, hinter her. „Tut mir Leid, aber weiter dürfen sie nicht.“, hält mich eine Ärztin zurück und rennt dann in den OP-Saal. Ich lasse mich auf einem der Stühle nieder, die hier rum stehen, und starre wie gebannt auf die Tür.
~Zeitsprung zwei Stunden~
Noch immer ist kein Arzt heraus gekommen und ich mache mir schreckliche Sorgen um dich. Was ist, wenn dir etwas Schlimmes zu gestoßen ist? Was ist, wenn du es nicht überlebst? Mein Magen verkrampft sich und mehr und mehr Tränen rinnen meine Wangen hinunter.
Endlich kommt einer der Ärzte aus dem Krankenzimmer und kommt auf mich zu. „Wie geht es ihr?“, frage ich ihn eilig und springe von dem Stuhl auf, auf dem ich vor kurze Zeit noch gesessen habe. „Ihr geht es viel besser, aber sie muss sich erst einmal ausruhen, sie können sie dann morgen besuchen kommen.“, mit den Worten verschwindet der Arzt wieder und lässt mich einfach da stehen. Bis morgen? So lange kann ich doch niemals darauf warten, dich endlich zu sehen, zu wissen wie es dir geht, ob alles in Ordnung ist.
Strify sicht
Ich renne auf die Straße, renne auf dich zu, wie du dort auf dem Boden liegst und dich nicht rührst. „Bitte verlasse mich nicht!“, spreche ich mit tränen erstickter Stimme und leise fallen ein paar meiner Tränen auf dein Gesicht. Vorsichtig regst du dich. „Ich kann nicht mehr, es tut mir leid!“, flüsterst du mir entgegen. „Rede doch nicht so einen Schwachsinn, mein Schatz, wir schaffen dass“, flüstere ich dir leise entgegen. Eine riesen Blutlache umgibt dich – ich höre schon den Notarzt kommen, Gott sei dank, dass ihn jemand gerufen hat. Du regst dich nicht mehr und der Krankenwagen kommt zum Stehen. Schnell hasten die Sanitäter aus dem Auto und sprinten auf dich zu. Sie packen dich auf eine Liege und ziehen dich mit ins Auto. „Kann ich mit?“ – „Sind sie ein Teil der Familie?“, entgegnet mir einer der Sanitäter. „Nein, ihr Freund.“ Er nickt und ich betrete den Krankenwagen und lasse mich dort nieder. Sie schließen die Türen und der Krankenwagen fährt los.
Wie gebannt starre ich auf deinen reglosen Körper. Bitte wache wieder auf; denn ohne dich – kein mich.
Nach einer endlos scheinenden Fahrt kommen wir in einem Krankenhaus an. Sofort werden die Türen wieder aufgeschlagen, und du wirst raus gefahren. Ich spurte den Ärzten und der Liege, auf der du liegst, hinter her. „Tut mir Leid, aber weiter dürfen sie nicht.“, hält mich eine Ärztin zurück und rennt dann in den OP-Saal. Ich lasse mich auf einem der Stühle nieder, die hier rum stehen, und starre wie gebannt auf die Tür.
~Zeitsprung zwei Stunden~
Noch immer ist kein Arzt heraus gekommen und ich mache mir schreckliche Sorgen um dich. Was ist, wenn dir etwas Schlimmes zu gestoßen ist? Was ist, wenn du es nicht überlebst? Mein Magen verkrampft sich und mehr und mehr Tränen rinnen meine Wangen hinunter.
Endlich kommt einer der Ärzte aus dem Krankenzimmer und kommt auf mich zu. „Wie geht es ihr?“, frage ich ihn eilig und springe von dem Stuhl auf, auf dem ich vor kurze Zeit noch gesessen habe. „Ihr geht es viel besser, aber sie muss sich erst einmal ausruhen, sie können sie dann morgen besuchen kommen.“, mit den Worten verschwindet der Arzt wieder und lässt mich einfach da stehen. Bis morgen? So lange kann ich doch niemals darauf warten, dich endlich zu sehen, zu wissen wie es dir geht, ob alles in Ordnung ist.